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Philip Plickert

Geboren 1979 in München. Nach Abitur und Wehrdienst Studium der Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsgeschichte und Geschichte in München und London, Abschluss Master of Science. Anschließend 2007 Promotion an der Universität Tübingen mit einer ideengeschichtlichen Arbeit. Graduiertenstipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung. Neben dem Studium freie Mitarbeit und Praktika bei verschiedenen Zeitungen und dem Bayerischen Rundfunk. Seit April 2007 ist Plickert Mitglied der F.A.Z.-Wirtschaftsredaktion. Er erhielt den Ludwig-Erhard-Förderpreis für Wirtschaftspublizistik der Erhard-Stiftung und den Bruckhaus-Förderpreis der Schleyer-Stiftung. Plickert betreute zehn Jahre lang die Seite „Der Volkswirt“ im F.A.Z.-Wirtschaftsteil, außerdem war er Lehrbeauftragter an den Universitäten Frankfurt und Siegen. Buchveröffentlichungen unter anderen „Die VWL auf Sinnsuche“ (2016) und „Merkel: Eine kritische Bilanz“ (2017). Seit Mitte 2019 ist er Wirtschaftskorrespondent für Großbritannien und Irland mit Sitz in London. Er ist verheiratet und hat drei Söhne.

Publikationen

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